Donnerstag, 2. Juni 2016

Impressum, Politische Gremien, Wahlergebnisse

Impressum, Politische Gremien, Wahlergebnisse



Bürgerservice Bischofsheim (Public-Service, Service-municipaux), Schulstrasse 32,


 Herzlich WILLKOMMEN im INTERNET Portal "Bischofsheim Informationen zur Kommunalpolitik"!

Auf der kommunalen Ebene der Politik sind aktuelle Informationen, Analysen und Hintergründe für die Bürger Grundlage einer freien und demokratischen Meinungsbildung.

  •  Demokratie setzt die freie Meinungsäußerung für alle Bürger - nicht nur für Parteifunktionäre-  voraus und dies ungefiltert von parteiischen Journalisten und nur oberflächlicher oder manipulierter Berichterstattung. Unglaubwürdig sind vor allem Beiträge der Presse mit der Kennzeichnung (Red..), dies bedeutet,  die Redaktion hat die eingefärbten oft nicht der Wahrheit entsprechenden Parteiberichte unkritisch vollständig übernommen und der Leser/Anzeigenkunde finanziert damit ein Parteiorgan! Erstaunlicherweise haben sich inzwischen die Berichterstattung  zu einer offenen demokratischen Berichterstattung hin verändert. Die Rhein-Main Presse sieht sich inzwischen  als Medium zwischen den Printausgaben und den Blogs die vertiefend zu lokalen Themen entstanden sind!
  • Dies trifft auch auf die lokale Presse speziell  den Bischofsheimer Lokalanzeigers und das WOCHENBLATTS zu ihrer journalistischen  Verpflichtung einer objekiven neutralen Berichterstattung in Bischofsheim inzwischen voll nachkommen, und die Ergänzung  durch ein zeitgemäße Medium wie das Internet akzeptieren. 
  • Dieser Portaldienst informiert Sie als aktuelles Medium schneller & umfassender als alle Printmedien und ohne Werbung!
  • Auf dieser zeitgemäßen Plattform sollen den Bürgern alle Fakten, Hintergründe von Vorgängen der Kommunalpolitik aktuell vorgestellt werden, Analysen und Hintergründe erläutert werden sowie ausschliesslich an Fakten orientiert und ideologiefrei Informationen für ihre legitime Meinungsbild bereit gestellt werden. 
  • Durch die EU wird diese Entwicklung ausdrücklich unterstützt, da diese Prozesse die Demokratisierungsentwicklung in einem gemeinsamen Europa unterstützt!
  • Was der Bürgerwille in Bischofsheim wert ist läßt sich am Umfang der Bürgerbeteiligung und der Öffentlichkeitsarbeit des Parlaments am kommunalen Entscheidungsprozess messen.
  •  Die Wertskala hierfür in Bischofsheim lautet: "Null"! Berichterstattungen aus dem Kommunalparlament sind einseitig und politisch gefiltert! Eine direkte Bild-und Tonerfassung sind - wie in allen Diktaturen- verboten! Die Presse wird durch sogenannte  "Parteiarbeit" beeinflusst! 
Die Realität in der politischen Landschaft in Deutschland dagegen zeigt, dass immer mehr Gemeinden erkannt haben, dass die Entwicklung von politischen Entscheidungsprozessen auf kommunaler Ebene sich zunehmend von der repräsentativen Demokratie hin zur direkten Demokratie entwickelt hat!Vgl.hierzu Quelle:  Bürgerbeiligung in Ostfriesland
Dort wo dies verhindert wird nimmt die Wahlbeteiligung ab, bilden sich aus Poltikfrust "Wutbürger" oder entstehen neue Parteien wie die Piraten-Partei, die diese Entwicklung erkannt haben: Vgl.hierzu aus "Zeit" Liquid-Feedback und in der Praxis: Buergerbeteiligung Baden-Würtemberg. Höchste Zeit, dass sich die Kommunalpolitik in Bischofsheim sich ebenfalls an dieser Entwicklung orientiert um Politikverdrossenheit, geringe Wahlbeteiligung und Politikverdrossenheit zu vermeiden. Vgl. Buergergesellschaft Methoden der Buergerbeteiligung 

Selbst der Bundestag will inzwischen die Bürger sogar an den politischen Entscheidungsprozessen online teilnehmen lassen: Nur in Bischofsheim gilt der Begriff Demokratie noch als Fremdwort für die Mehrheitsfraktion von SPD/GRÜN  und  demokratische Entscheidungsprozesse werden in Hinterzimmern von Chefideologen getroffen und als Diktat des SPD Landrats unkritisch übernommen!
Bei Sitzungen der Gemeindevertreter herrscht das Verbot von Kameras und Mikrofonen!!
Ausschuesse-sollen- sich-fuer-buerger-oeffnen! Quelle: Spiegel

Die Bürger nur bei Teilprozessen wie "Bürgerhaushalt" teilhaben zu lassen und das auch noch bei leeren Kassen ist Verdummung und ein Beweis, dass man Entscheidung wo eingespart werden soll sich nicht mehr traut und daher aus populistischen Gründen die Bürgern "beteiligen" will!

Die Zeiten in der allein politische Selbstdarsteller durch Machtstrukturen und dem Machtstreben eines falsch verstandenen Personenkults  tagtägliche Fototermine und politischen Allgemeinplätzen in Gremien und Koalitionen Meinungen versuchen zu beeinflussen und zu  manipulieren und zum Vorteil von Gruppen oder Personeninteressen  interpretieren sind vorbei,  da sie nicht zwingend im Interesse und zum Wohl des Gemeinwesens sind.

Dem Bürger auch den digitalen Zugang zu bereits beschlossenen Entscheidungsvorlagen oder Protokollen zu geben ist ein Mißtrauen ewig Gestriger, da sie an der demokratische Entwicklung in unserem Lande vorbeigeht, die sich nicht mehr in Hinterzimmern oder auf Parteitagen abspielt!

Es ist daher ausdrücklich erwünscht und zu begrüßen wenn ergänzende Beiträge der Bürger und Beteiligten zu den Sachthemen auf dieser Plattform ergänzend hinzugefügt werden, die dazu dienen sollen einen sachlichen und kompetenten  bürgerschaftlichen Beteiligungsprozess auszulösen, bevor Projekte der sogenannten Politiker mit dem Steuergeld der Bürger und meist gegen die Bürgerinteressen durchgesetzt werden. Die rege Beteiligung der Bürger -  hinterlegt mit Fakten - soll den politischen Verantwortlichen zeigen, dass Politik ein Prozess ist, in den die Bürger so früh wie möglich einzuschalten sind! Eine Verlinkung auf Facebook & Twitter ist automatisiert. Bei Interesse können sowohl Gesamtinhalte als auch einzelne posts als RSS-Feed abonniert und weiterverbreitet. werden. 

Es gibt zwar für die Bürger Bischofsheims die Möglichkeit vor Ausschuss Sitzungen die Möglichkeit Fragen zu stellen, diese müssen jedoch schriftlich eingereicht werden und werden durch die Bürgermeisterin wenn überhaupt erst nach Wochen beantwortet!
Für amtliche Mtteilungen schaltet man Anzeigen in denen auf die Veröffentlichungen im Internet allerdings im  HTML Format der Webseite der Gemeinde verwiesen wird!

Photo-und Ton Aufnahmen sind in der Bischofsheimer Gemeindevertretung und in den Ausschüssen nach wie vor nach der Geschäftsordnung verboten obwohl inzwischen sogar der BGH und viele Kommunen dies ausdrücklich zulassen. (Siehe u.a. Nachbargemeinde Ginsheim-Gustavsburg!)

 Vermutlich sollen so die wiederholten unflätigen und unreifen Ausdrücke, Beschimpfungen in übelster Fäkaliensprache sowie die dreiste Verbreitung von Lügen Unwahrheiten durch einzelne Personen so gedeckt werden,  die leider weder von den Vorsitzenden noch in den Protokollen erscheinen! Damit ist der Demokratie nicht gedient!

Diese realitätsfremde Informationspolitik ist Bestandteil der Kommunalpolitik, die stattdessen politisch einseitige Informationen - ideologische bestimmt -auf Hochglanzpapier als "Stampes" an alle Haushalte verbreiten lässt und dort in der Mülltonne landen!

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HJ Manier
Ringstr. 57
65474 Bischofsheim

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e-mail: hjmanier@gmail.com

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Wahlergebniss Kommunalwahl 2016 ( anklicken nächste Zeile!)

http://www.bischofsheim.de/verwaltung/zd/allgemein/wahlen/gve_2016/html/gve_2016.html

Die Mehrheiten im Gemeindeparlament haben sich geändert! Die Wahlgewinner sind die bürgerliche Mitte vertreten durch die BFW und die CDU. Die Grünen/Galb haben stark verloren und koalieren trotzdem immer noch mit der SPD die sogar einen Sitz im Gemeindevorstand an die Grünen/Galb abgab um taktisch für Entscheidungen Grün/Galb als Unterstützer zu haben! Dies ist ein Missbrauch demokratischer Wahlergebnisse.


Wahlergebnis Kommunalwahl 2011 (anklicken nächste Zeile!)

Klicken Sie hier!     GALB/GRÜNE   und Sie sind auf der Homepage der Partei:
Im September 1984 wurde in Bischofsheim die GALB -Grün-alternative Liste Bischofsheim- gegründet mit dem Ziel die absolute Mehrheit der SPD zu brechen. Hintergünde:
  •  Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit der Errichtung des Klinker-Einkaufszentrums, Ablösung der Altherrenriege der SPD.
  •  Mit weiteren Aufdeckungen so z.B. in Sachen BIWO Hintergrund-Info Insolvenzabenteuerspielplatz der SPD) etc., brachten der GALB weitere Wählerstimmen:Die BIWO (Bischofsheimer Wohnungsbaugesellschaft) verursachte sowohl bei der Gemeinde als und den örtlichen Banken grosse Verluste und wurde wegen Unwirtschaftlichkeit  geräuschlos an die RIED abgewicket. Dieses teure "Abenteuerprojekt der SPD" wird heute noch von den ehemaligen Beteiligten als „Millionengrab“ bezeichnet und riss riesige Löcher in den Haushalt der Gemeinde und die Bilanzen der Banken.
  • Statt wie wie dem Wähler versprochen preisgünstige Wohnungen und ein Altenheim der Gemeinde zu bauen unterstützt die GALB/GRÜN nunmehr die SPD in dem Ziel der Privatierung öffentlicher Aufgaben durch private Betreiber wie z.B. beim Seniorenheim etc., die ausschliesslich profitorientiert arbeiten und wohl kaum von den Nutzern dieser Einrichtungen als sozial im Sinne dieser Politikwende beurteilt werden können Vergessen wird oft, dass Bischofsheim bereits vor 40 Jahren ein planungsreifes - voll mit öffentlichen Mitteln finanziertes Altenheim - in der Platanenstrasse in Eigenregie hätte bekommen können. Bedauerlicherweise gingen aber die Grundstücke an die Günstlinge der SPD
  • Nach mehreren Legislaturperioden, Unregelmäßigkeiten bei der Bürgermeisterwahl und einer neuen Parteigruppierung der freien Wählergemeinschaft Bischofsheim konnte diese Gruppierung durch eine Koalition der ursprünglichen GALB Mitglieder mit den GRÜNEN Stimmen aus unterschiedlichen Parteigruppierungen hinzu gewinnen. GALB und GRÜNE koalierten!
  • Die Unregelmäßigkeiten der SPD bei einer Bürgermeisterwahl und Neuwahlen brachten der GALB zusätzliche Anhänger! 
  • Neu ist das GALB/GRÜN inzwischen unter Aufgabe ihrer politischen Ziele - inzwischen die Betonriege der SPD und ihre Lobby  unterstützt, die erneut die Gemeinde  in unwirtschaftliche Projekte wie Trafohaus, neues Bürgerhaus, neuer Steg etc treibt ohne Lehren aus den negativen Erfahrungen der Vergangenheit zu ziehen!
  •  Grüne Themen fehlen völlig oder sind nur Alibi! Bisher wurden weder Antworten auf ein lokales kommunales Energiekonzept gegeben- stattdessen wurde das Stromnetz verkauft! Grün-Frischluftkonzept, Luftreinhalteplan, Verkehrsberuhigungskonzepte - die breite Palette kommunaler ökologischer Konzepte fehlt, da die Akteure sich primär an der Teilhabe der Macht und damit an Pöstchen in der Kommune und beim Kreis via Koalition mit der SPD orientieren und nicht am Bürgerwillen! 
Nach mehreren Legislaturperioden und einer neuen Parteigruppierung der freien Wählergemeinschaft Bischofsheim, die erkannten, dass GALB/GRÜN und SPD nicht mehr im Interesse der Bürger handelten, konnte die Gruppierung durch eine Koalition der ursprünglichen GALB Mitglieder mit den GRÜNEN weitere Stimmen aus unterschiedlichen Wählern hinzu gewinnen.

  •  Neu ist seit 2011, dass die inzwischen "Altherrenriege" der GALB/GRÜNEN durch die Stimmengewinne  der Kommunalwahl 2011 mit dem einstigen Gegner SPD und den ehemaligen und jetzigen Berufs-Jusos eine "unheilige Koalition" mit dem Ziel des Machterhalts bildeten und dieses sich mit Personalforderungen eines Vorsitzes im Gemeindevorstand vom einstigen politischen Gegner Regierungsmacht erkauften.  Stellt sich die Frage wann kommt es zum Koalitionsbruch dieser 3er Koalition nach diesem Doppelsaldo mit Spirale rückwärts? 
  • Erkennt GALB/GRÜN nicht, dass sie untergebuttert werden und nicht mehr glaubwürdig für die Wähler sind?
  •  Erkennen die Wähler nicht,  dass hier lediglich Funktionen und Positionen besetzt wurden,  um Vorherrschaft, Macht und Ideologie zu verbreiten, die aber vom Steuerzahler zu zahlen sind?
  • Nach dem gleichen Muster der Beschaffung von Posten im öffentlichen Dienst wurde sogar beim Kreis Gross-Geau für die GRÜNEN ein zusätzlicher Posten eines stellvertretenden Landrats und bei der Gemeinde Bischofsheim ein zusätzlicher Posten als stellvertrender Bürgermeister in Form eines 1. Beigeordneter für GALB/GRÜN auf Kosten der Steuerzahler lediglich im Interesse der Macht geschaffen!Vgl. Mitscherlich:"Macht korrumpiert!
Haben die heutigen Mitglieder von GALB/GRÜN vergessen was Klaus- Peter Klingelschmidt und Dr.Schneider sich einst von der SPD Vorherrschaft im Parlament als Verbalangriff  haben vorwerfen lassen müssen: " Die Kerle gehören ...!"
  • Sieht inwischen bereits in unserer Gemeinde die Legitimation der demokratisch gewählten Vertreter der Bürger so aus, dass sie dann nach der Wahl durch eine Koalition "auf gemeindlicher Ebene" die Stimmen der Wähler missbraucht um Machtansprüche Dritter sicher zu stellen?  
  • Mit  der Wahlempfehlung zur Bürgermeisterwahl zugunsten einer parteigebundenen SPD Kandidatin (Wahlmotto: Sie kann es!) gegen einen fachlich kompetenten Gegenkandidaten aus der Landesverwaltung dokumentiert GALB/GRÜN nunmehr offen, dass sie die Opposition im Gemeindeparlament verlassen hat und sich von der Macht bzw. dem Machtmissbrauch korrumpieren zu lassen. Dokumentiert wird hierdurch dass damit das Mandat der Wähler missbraucht wird.
  •  Damit hat GALB/GRÜN endgültig die demokratische Legitimation und politische Glaubwürdigkeit verloren im Interesse der Bürger zu handeln! Ist nicht die Personalbesetzung von GALB/GRÜN im Gemeindevorstand mit einem Psychologen als stellvertretender Bürgermeister bezeichnend der hierzu vielleicht eine fachliche Erklärung des Handelns seiner Koalition parat haben müßte? 
  • Grüne Themen spielen kommunal keine Rolle mehr und werden auch nicht umgesetzt lediglich Scheinanträge die ohne Inhalt auch nicht umsetzbar sind. 

Analyse:
Zwichen Wahlprogramm 2011 und den Wahlaussagen 2016 der GALB/GRÜNEN und Realität der Kommunalpolitik nach einem Jahr im Parlament klaffen Welten - oder ging der Blick auf die Realität völlig verloren:


Wahlziele und Realität:


 1. Bewohnbares Bischofsheim - Durch Erhöhung der Grundsteuern (höher als in Wiesbaden, Bad-Homburg etc.,) werden Mieter und Hauseigentümer so stark belastet, dass die Mietnebenkosten in Bischofsheim stärker steigen werden als im Umland. Ein Blick in die Leerstände bei Häuser und Wohnung zeigen dies bereits heute.
• 2. Verbesserter Umweltschutz Statt laute Demos gegen Fluglärm zu veranstalten empfiehlt es sich einmal mit dem Thema der Umweltbelastung durch Kerosin oder sich mit den kontaminierten Ablagerungen(Altlastenkataster) in Bischofsheim oder auf der Deponie Wicker in der u.a. auch die FRAPORT entsorgen zu beschäftigen. Wie sieht es  mit der Qualität des Wassers, des Grundwassers aus, Luftemissionen. Wo ist ein Luftreinhalteplan?

Statt sich mit der FRAPORT AG konstruktiv zu arrangieren um sich wie z.B. Ginsheim-Gustavsburg (Millionen der Schiffsmühle, Sponsering der Vereine, des Pfingsfestes etc.) gibt Bischofsheim lieber hundert Tausende im Kampf gegen einen "Pseudo Gegner" aus.
 Fakt ist: Auf dem seit 60 Jahren durch die SPD versprochenen Grünflächengürtel um die Gemeinde wurden durch die Ausgleichsflächen wieder naturnahe und giftfreie und begrünte Flächen geschaffen in denen Mauersegler, Greifvögel wieder einen Überlebensraum haben der Ihnen durch die Pestizide der Landwirtschaftsindustrie genommen wurde.
Im aktuellen "Äppelwoi, Rippchen und Stampes" Rausch der Macht nehmen die GALB/GRÜNE noch nicht einmal mehr war, daß  im Mainvorland nicht standortgerechte Eichen an Stelle von Erlen oder Weiden gepflanzt wurden um den 50.Breitengrad zu markieren den die CDU schon vor 30 Jahren gefordert hat.
• 3. Vorrang für Fußgänger, Radfahrer und öffentlichen Nahverkehr Ausser einem Schaufensterantrag ist nichts geschehen -  Beweis siehe unter Aktuelles Video: Unfallgefahrenpunkte für Bischofsheim, da die Meldeplatform Radverkehr örtlich nicht umgesetzt wird, obwohl GALB/GRÜN an der Macht ist!! Öffentlicher Nahverkehr: Obwohl von der Bundestagsfraktion in Berlin von GRÜN bereits über die Folgen des Wegfalls der Bundesmittel für den öffentlichen Nahverkehr Fachwissen angefordert wird beschränken sich die örtlichen Aktivitäten anscheinend auf "Äppelwoi, Rippchen & Stampes"! Vorschläge wie Verkehrsberuhigung Ringstrasse aus dem Jahre 2001 schlummern tief in der Koalition der Umsetzungsverhinderer!
• 4. Gelebte Bürgerbeteiligung Welche Bürgerversammlung wurde aktiv von GALB/GRÜNgefordert und auf welche Weise sind die Bürger eingebunden? Selbst Dörfer in Schleswig-Holstein sind inzwischen weiter in E-Government, Übertragung von Parlamentssitzungen mit E-Streaming vefolgt werden können!
• 5. Kulturelle Vielfalt Die Ziele der kuturellen Vielfalt sind nebulös und falls vorhanden wie und wo werden sie eingesetzt?
• 6. Familienfreundliche Kinder- und Jugendpolitik An der Gebührenschraube wird durch die Mehrheitsbeteiligung weiter geschraubt! Wohnen die Platzhirsche der Koalitionäre von GALB/GRÜN nicht am Ort oder sind sie kinderlos! Die Realität in Bischem ist, dass eine Kinderbetreuung vor Ort billiger und effektiver bei privaten Einrichtungen ist und mehr und mehr von den Eltern angenommen wird, da die öffentlichen Einrichtungen einfach zu teuer für die schmalen Budgets der jungen Familien sind! Hierzu gehören auch preisgünstige Wohnungen für junge Familien vor Ort! Wo ist die Alters-und Nutzerorientierte Jugendpolitik wenn bereits in den Grundschulen, Jugendhaus statt Integration durch ein vielschichtiges Angebot eine Ablehnung des Angebots stattfindet. Nicht integrierte Jugendlich finden sich auf der Strasse oder müssen später dann in vom Steuerzahler bezahlten Sondereinrichtungen aufgefangen werden.
• 7. Verantwortungsvoller Umgang mit Ihren Steuergeldern Bisher hat weder GALB/GRÜNE den Ernst des seit Jahrzehnten vorhandenen strukturellen Defizits der Gemeinde nicht verstanden. Eine Ablehnung des Schutzschirms zeigt, dass man weder die finanzmathematischen Vorteile der Entschuldung erkannt hat sondern nach dem Motto regiert: Lass doch den Staatskommissar kommen! Selbst die Auflagen des Landrats in den vergangenen Jahren wurden mißachtet - der aber wird allein im kommenden Jahr von der Gemeinde ca. 6 Millionen kassieren obwohl der Kreis selbst unter den Schutzschirm gegangen ist.
• 8. Lebensqualität im Alter Ein Besuch im Altenheim auch nach der Wahl ist empfehleswert! Selbst Sterben wird für die Angehörigen so teuer werden, daß sie für Ihre Alten andere preisgünstigere Alternativen suchen müssen - was wiederum  bedeutet, dass in etlichen Jahren lediglich die ehemaligen Kommunalpolitiker in kostenlosen "Ehrengräbern" in Bischofsheim ruhen werden!
• 9. Lebendiges Gewerbe im Ort Die Realität vor Ort ist, dass die Gewerbesteuer auf einen Hebesatz erhöht wird, der eine Betriebsverlagerung nach Wiesbaden, Rüsselsheim etc. wirtschaftlicher macht. Siehe hierzu:  Details im Kapitel Wirtschaft. Vergessen geht, dass die Kaufkraftverteilungsuntersuchungen für die Region zeigen in welchem Umfang sich bedingt durch Überinverstitionen in Mainz und Rüsselsheim vom Ort verlagern werden. D.h. die Gewerbesteuer hierdurch wird sinken, Läden schließen siehe Böcklersiedlung etc.
Fazit: GALB/GRÜN hat ihren Anspruch an den im Wahlprogramm formulierten Ziele und damit die politische Legitimität im Interesse des Machterhalts und der personlichen Interessen am Ort schon nach einem Jahr an der Macht verloren.

Parteiprofil & Mitgliederstruktur Die Koalition von GRÜN/GALB ist eine zusammengewürfelte Interessengemeinschaft von GRÜN/GALB ohne fundamentale ökologische und vertiefte Umweltkenntnisse mit Profilierungssucht von Einzelpersonen. Daher geraten die grundsätzlichen Ziele der Partei in den Hintergrund und werden zum Auseinanderbrechen führen, da die eigentlichen  Parteiziele aus der Sicht geraten sind! 
 Als Trittbrettfahrer der  Mehrheitskoalition der SPD-Genossen wurden sie inzwischen bedeutungslos und realitätsfremd & bürgerfremd! Sie wurden als Mehrheitsbeschaffer von der SPD mit 1 Mandat im Gemeindevorstand und einem Posten des  stellvertretenden Landrats (SPD) mit Hilfe von Steuergeldern der Bürger zur Machterhaltung der SPD auf lokaler und Kreisebene"gekauft"!

 Mitglieder ca. 25 Personen aus der unteren Mittelschicht (Sozialarbeiter, Lehrer und Angestellte aus dem öffentlichen Dienst ohne Leitungserfahrung und Entscheidungskompetenz. Davon aktiv maximal 4 Personen die direkt oder indirekt ihre politische "Karriere" als Netzwerker im Bezug zu ihrem Dienstherrn (in der Regel SPD) in Verbindung sehen.  Zukunfstperspektive der Partei keine,  da ausschliesslich Zielgruppenorientierte  weltfremde Kommunalpoltitik, die aber von der Mehrzahl der Bevölkerung nicht verstanden wird. Altersstruktur 90% über 50 Jahre und daher auch nicht an zukunftsorientierten Themen oder Strukturveränderungen interessiert sondern ideologisch motiviert und  links-konservativ. Keine Interessen an strukturellen Änderungen des Gemeinwesens und an einer zukunftsorientierten Entwicklung der Gemeinde! Keine Kenntnisse und Erfahrungen aus dem realen Berufsalltag oder Führungskompetenz!


Klicken Sie hier SPD und Sie sind auf der Homepage der Partei!

Die SPD formuliert - trotz besseren Wissens -  in ihren ideologischen Zielen für Bischofsheim Projekte, die weit über die finanzielle Leistungsfähigkeit der Kommune für die nächsten 3 Generationen hinausgehen. Das seit Jahrzehnten bekannte strukturelle Defizit der Gemeinde von zur Zeit über 29 Millionen Euro und 15 Millionen Kassenkrediten hat sein Ursachen in der über 50jährigen Alleinherrschaft dieser Partei. die sich die Wählergunst jeweils mit Wahlgeschenken an Interessengruppen erkauft hat und die Mehrheit der Bürger mit Steuer-und Gebührenerhöhungen dafür belastet. Gleichzeitig werden  mehr Zuweisungen vom Staat erwartet - obwohl im interkommunalen Vergleich sowohl die Kosten der Verwaltung der Gemeinde als auch die Ausgaben über den vergleichbarer Kommunen liegen ohne dass die Einnahmen der Gemeinde steigen!

An eine Konsolidierung der Schulden wird nicht gedacht ganz im Gegenteil- trotz Hinweise und Auflagen der Kommunalaufsicht bauen sich die Schulden der Gemeinde weiter auf .
Wann werden die Bürger, Gewerbetreibenden und Steuerzahler dies merken?
 In welchem Zeitrahmen und wie soll ein Schuldenabbau erfolgen - die Antwort bleibt offen! Auch die Ziele und Programme der Mehrheitsfraktion  von GALB/GRÜNE und SPD klaffen nach der letzten Kommunalwahl inhaltlich weit auseinander und es ist nicht erkennbar wohin die teure Reise geht!

 Wer setzt sich schliesslich gegen wen durch oder geht es letztlich nur um den personellen Proporz, den Eigennutz in Verbindung mit einer weltfremden Ideologie die lediglich Alibifunktion hat und nicht vorgelebt wird? Es geht dieser Gruppierung nicht mehr um die Bürger und ihre Gemeinde sondern sie nehmen rational nicht mehr wahr, dass sie rückwärtsorientiert und autoritär mit oligarchischen Strukturen die Zukunft verschlafen!

 In der örtlichen SPD entwickelt  sich eine zunehmende eine  Lobby der Inkompetenten mit ihrem externen Sponsoren Netzwerk,  das  ausschliesslich am Eigenwohl statt am Gemeinwohl interessiert ist!

 Die kommunalen Entscheidungen werden noch nicht mal am Ort sondern vom SPD Landrat vorgegeben, der aus dem Ortsverein stammt und ortsansässig ist und nach wie vor über seine Kinder und Verwandschaft sowie sein Netzwerk steuert.

 Selbst die sogenannte SPD Bürgermeisterin ist zu eigenen Entscheidungen unfähig und wird solange gestützt bis ein Mitglied aus dem Familienclan bzw. Netzwerk nachgewachsen ist und diesen Posten übernimmt! Die Wahlkampfziele werden durch die Partei vorgegeben, die Bürgermeisterin entscheidet nicht im Interesse der Wähler sondern nur nach Vorgaben und Abstimmung mit der Partei auf Orts-und Kreisebene. Bürgerfragen werden durch Sie nicht beantwortet! Selbst der Gemeindevorstand der gemäß HGO ein Kollegialgremium sein sollte wird von ihr als Parteifunktionären mißbraucht und Informationen nicht entschieden bevor der Parteivorstand hierüber entschieden haben! Dies ist ein Verstoß gegen die demokratische Verfasseun!

Einige Beispiele aus der Vergangenheit zeigen, dass dies in der Partei Tradition hat und dementsprechend von vielen Genossen nachgeeifert wird: 
- Wie erklärt sich die wundersame "Vermögensbildung der Spitzengenossen" z.B.  eines gefeierten Spitzengenossen  mit seinem privaten Immobilienportfolio von öffentlich geförderten Wohnungen in Bischofsheim, Privathaus in Bischofsheim, Stephanshausen im Taunus, Öko-Villa in Hawai, Bungalow am Mount Whistler in Canada? 
-Wie erklärt sich die Vermögensbildung eines anderen SPD Genossen der zunächt auf einem Erbbaugrundstück eine Immobilie bis zum Verkauf innerhalb von 10 Jahren - unter Löschung des Erbbaurechts- über einer halbe Million Euro entwickelte?
 -Wie halten es die Genossen  mit der Tatsache, dass z.B. das private Erbbaugrundstück "Altes Rathaus" mit Millionen vom Steuerzahler aufwendig saniert  wurde, aktuell wieder mit über einer Million Steuergeld saniert werden soll um damit die Verwandschaft eines Altjusos zu bereichern, während andere örtliche Baudenkmäler in Bischofsheim keine Förderung erhielten (Schulstrasse) oder sogar abgerissen wurden (Alte Schmiede) bzw. abgerissen werden sollen wie zum Beispiel das Bürgerhaus mit Ratsstube und KITA gegen die sich bereits  eine Bürgerinitiative wehrt um die Verschwendung von Steuergeldern zu stoppen:  klick hier: http://buergerinitiative-bischofsheim.blogspot.de/

   Warum gelangten der "Bebauungsplan-Entwürfe Hessenring" des Büros E. mit preisgünstigem Geschosswohnungsbau für Sozialmieter  nicht an die Öffentlichkeit - weil die Spitzengenossen der SPD einschliesslich Bürgermeister und Landrat sich den Blick in die Landschaft aus ihren Häusern im Hessenring nicht versperren lassen wollten (die Erschliessung wurde aber  mit Steuergeldern der Bürger finanziert, die Flächen aber liegen brach bzw.erfolgte nur eine  Bebauung auf einer Strassenseite)!.  
- Stattdessen wurde die Erschliessungsmaßnahme Wingertspfad mit Mini-Grundstücken als Parade-Beispiel der verfehlten Stadtplanung (Zitat HR-Fernsehen) für Kinderreiche errichtet, bei denen die Kinder mit Ihrem Roller durchs Wohnzimmer fahren müssen. um in den 100 qm großen Gartenanteil zu gelangen ? 

Ist dies die Partei der "kleinen Leute" und Arbeitnehmer, die schliesslich die Zeche des unsozialen Schuldenmachens einer Clique mit Erhöhung der Steuern und Gebühren bezahlen müssen? 

Im Gegenbeispiel wurde  der ehemalige SPD Landrat Blodt bereits 1972 von den örtlichen Gegenspielern ausgebremst, weil er in Verbindung mit einem weitgehend durchgeplanten Großprojekt der Unternehmensgruppe Neue Heimat Hamburg das "Mainspitzstadt-Projekt" (Bischofsheim, Ginsheim, Gustavsburg) städtebaulich neu ordnen und zusammenfassen wollte und die hierfür erforderliche Infrastruktur bereits dem Projektentwickler in Auftrag gegeben hatte!

Heute 40 Jahre danach - steht zwar wieder das gleiche Ziel an - wird aber mit Sicherheit am Eigen-und Versorgungsinteresse der Genossen scheitern, die sich inzwischen bereits in der zweiten Generation Positionen und Versorgungsansprüche aus dem öffentlichen Dienst über eine  politische Verwaltungskarriere und Netzwerke der Sozialdemokraten - und weniger nach fachlicher Fähigkeit und Kompetenz,  sondern primär nach Verwandtschaftgrad und Parteibuch erworben haben.  

Die neue Bürgermeisterin ist die Folge und das Spiegelbild dieser Politik einer Genossen."Herrschafts-Clique" die mehr den "Eigennutz" als das inzwischen fast insolvente Gemeinwesen der Gemeinde im Auge haben und mit Pseudo Gutachten, Rückfragen und Abstimmungen alles andere tun, als effektiv und wirtschaftlich im Interesse der Bürger Bischofsheims Entscheidungen zu treffen! Hier liegt das Ziel einer systematischen Täuschung der Bürger und Wähler vor!

Obwohl der überwiegende Teil der Genossen im öffentlichen Dienst beschäftigt ist gilt Ihr Bestreben nicht dem Interesse des Gemeinwohls der Kommune, sondern in erster Linie der persönlichen Profilierung ( Argumente der persönlichen Begründung des unangekündigten Rücktritts des Parlamenvorstehers SPD am 06.06.2013  von allen politischen Ämtern) und ist gepägt durch die permanente Verletzung der Loyalität gegenüber den Aufsichtsbehörden! Dies hat zur Folge, dass die Strukturentwicklung der Gemeinde seit einem halben Jahrhundert im Sinne eines Downsizing gesteuert wird um eine sozial schwache und auf staatliche Transfers angewiesene Wählerschicht sich als Wahlpotential heran zu ziehen. Die junge Generation verläßt die Kommune, verkauft die Häuser der Eltern, die strukturelle Verschlechterung ändert sich zusehends! 

Wahlziele und Realität:

Inwieweit Wahlziele und Realität auseinanderklaffen fühlt der Bürger täglich durch Gebührenerhöhungen, Verschlechterung der Lebensqualität am Ort (siehe Böcklersiedlung). Weder die Parteistrategen noch die Bürgermeisterin suchen den offenen Dialog sondern überfrachten mit ideologischen Themen "Runder-Tisch-Zirkeln" sowie "Äppelwoi, Rippchen & Stampes" die Realität vor Ort. Falsche Informationen, Agressive Rhetorik und verfälschende Leserbriefe sowie Hetztparolen in ihrem sogenannten "STAMPES" stammen aus einer Politik der Vergangenheit und sind in einem demokratischen Rechtsstaat fehl am Platz!
 Den Genossen ist anscheinend nicht bewusst, dass im heutigen Deutschland  Demokratie, d.h. die. Freiheit der Meinung und Rede sowie Freiheit der Medien das höchste Gut des gesellschaftlichen Zusammenlebens darstellen und nicht die Ausübung von Macht durch Herrschende und Familien-Clans!

Parteiprofil & Mitgliederstruktur: Die örtliche SPD ist ohne Partei-Profil und dokumentiert sowohl in der Vergangenheit als auch besonders  in den letzten Jahren ihre mangelnde Kompetenz in sozialen Fragen, Wirtschaftsfragen, Haushaltswesen Finanzwirtschaftschaft, Stadtentwicklung. 

Die örtliche SPD wird geführt von kleinen Gruppe von Altgenossen und Einzelpersonen die mehr an einer kapitalistischen Mehrung ihres privaten Eigentums interessiert sind als am Gemeinwohl. Soziale Gerechtigkeit ist dabei ihr Wahlspruch. Durch jahrzehntelange Macht, Vetternwirtschaft haben sie sich die Claims über ihr enges Netzwerk aufgebaut und  werden stark autoritär geführt 

 Auf dem Hintergrund der Sozialstruktur der Bevölkerung wurde gezielt diese Sozialstruktur dafür  genutzt um ein enges Netzwerk -  angefangen von der Verwaltung über Vereine, Feuerwehr etc.,  ein  Abhängigkeitsverhältnis der Bürger zur Partei zu schaffen und die Alimentation als Basis der Parteiarbeit zu gestalten Selbst die Kultur und die Bücherei werden politisch von einem AltJuso instrumentalisiert und von einem sogenannten Kulturwissenschaftler seit 50 Jahren alimentiert im öffentlichen Dienst tätig - um die Zielgruppe "Pflege der Subkultur" mit Steuergeldern zu erreichen. Weitgehend geschieht dies unter einer sogenannten Privat-Event Veranstalters hauptberuflich Lehrer der im Nebenjob öffentliche Einrichtungen der Gemeinde zur privaten Profitmaximierung nutzt.

Das soziale Deckmäntelchen wird rundum gepflegt um das Eigeninteresse dahinter zu verbergen und zu mehren! 

Die Machtgier wird zunehmend öffentlich erkennbar und zeigt sich an den aktuellen negativen Wahlergebnissen der Genossen!     

Hinzu kommen undemokratisches Verhalten, dogmatische Anträge, Günstlings-und Vetternwirtschaft zwecks Machterhalt basierend auf  Familienclans wie Sie sonst nur in autokratischen Regimen vorzufinden sind. Hinter einer Pseudo Sozial+Vereinsfassade verbergen sich aussschliesslich "kapitalistische Profit-und Machtgier", Machtinteressen und Stabilisierung von Besitz-und Versorgungsstrukturen. Unflätige Sprach-und persönliche Entgleisungen sowie Verleumdungskampangen gegen andere Meinungen gehören zum öffentlichen Benehmen nicht nur im Parlament.

Exemplarisch,und undemokratisch sowie menschenfeindlich sind das Instrument von Lügen, Verschleppen, Verschweigen von Realitäten die von Spitzengenossen sowohl im Parlament als auch in Verwaltung und Öffentlichkeit eingesetzt wird. Diese Genossen haben ein gestörtes Verhältnis zum demokratischen Gemeinwesen und den gewählten Vertretern anderer Parteien in der Gemeindevertretung.   

Das Gemeinwesen interessiert nicht, sondern die Herrschaft und die Gewinnmaximierung einzelner Personen und Familien. Das soziale im Parteinamen wird zu Gunsten des Eigennutzes und der Machterhaltung missbraucht! 

  Die Mitgliederzahl schrumpft ( ca. 120, davon ca. 10% politisch aktiv und 2% hyperaktiv) -die veraltete Mitgliederstruktur wird ideologisch bevormundet und indoktriniert! 

Das personelle Problem der Partei stellt sich wie folgt dar: Geringes Potential mit Inkompetenten und unerfahrenen Akteuren überwiegend aus der Verwandschaft des SPD Landrats und seiner Familie (Söhne, Ehefrau, Vettern) haben  die Schlüsselpositionen mit Freunden und Freundinnen bis hin zum Kreistag besetzt.

 Taktisch und demokratiefeindlich werden fehlende Stimmen bei Wahlen durch Weitergabe von Mandaten an Partei abhängige sogenannte Fraktionen (z.B. Bündnis mit der Partei der GRÜNEN) ersetzt! 

 Die örtliche Verwaltung wurde in den Jahren der Alleinherrschaft überwiegend von Parteibuch Inhabern und nicht nach Qualifikation besetzt. Mangelndes Fachwissen wird durch parteinahe Gutachter eingekauft! Bereits Kindergärtnerinnen und Lehrer werden instrumentalisiert und politisiert! Selbst Bebauungspläne und Investitionsentscheidungen Dritter basieren auf der alleinigen Zielsetzung der Genossen sich eine einkommensschwache Bevölkerungsstruktur heranzuziehen, die dann als williges Wahlvolk die Zielgruppe der Altjusos sind, die durch solche  Manipulationen seit über 50 Jahren an der Macht sind. 

Die Spitzenfunktionäre sind inzwischen überaltert, überwiegend aus dem öffentlichen Dienst und fast alle bereits im Alter um die 50 Jahre aus dem öffentlich Dienst "krankheitsbedingt" ausgeschieden und besetzen als Parteifuntionäre  seit über 25 Jahren die Spitzenfunktionen in den örtlichen Vereinen und Ämtern als sogenannte Repräsentanten. Sie belohnen sich auf Kosten der Steuerzahler mit Dienstreisen fahren z.B. seit über 25 Jahren zu sogenannten Partnerschaftsjubiläen ins Ausland und behängen sich gegenseitig pressewirksam mit  Verdienstorden!

 Arbeiter und Arbeitnehmer aus der Privatwirtschaft haben bei dieser Partei keinen Platz und keinen Einfluss und würden nur stören!  

 Daher ist diese Partei unglaubwürdig 

-für Jugendliche und Arbeiter Arbeitnehmer aus der freien Wirtschaft, da hier nicht nach Fach-und Sachkompetenz oder nach  Wählerstruktur Positionen besetzt werden.

-Arbeiter bzw. Arbeitnehmer fehlen in dieser Partei.
 -Speziell junge Leute und Frauen haben keine Chancen in dieser Partei, da die Claims bereits durch Seilschaften für Jahrzehnte gegenüber anderen abgesteckt sind. Wie entstand dieses Netzwerk: Über die  Position der Leitung des Kreisschulamtes wurde ein Netzwerk über loyale Lehrer, Sozialarbeiter etc., geknüpft das primär an der eigenen Karriere und Machterhaltung orientiert war und nicht am Gemeinwesen. 
-Diese Lobby  der "Betonmafia" liess sich sich neue Schulen und unwirtschaftliche öffentliche Einrichtungen auf Kosten der Steuerzahler errichten mit der Argumentation "Bildungschancen verbessern" ohne die Folgekosten zu berücksichtigen und zu realisieren, dass Bildung primär von der Qualität der Lehrenden und der Motivation des Bildungsangebots und der Nachfrage abhängig ist.  

Von den Ideologisch ewig Gestrigen werden lediglich Forderungen an den Staat und die Gemeinschaft besonders aber an die Bürger aufgestellt - Lösungen werden keine gebracht sondern verhindert!   Ein Bewusstsein für einen demokratischen Dialog mit den Bürgern oder anderer gesellschaftlicher Meinungen und Strukturen wird ideologisch verworfen und in angeblichen Diskussionen ungeprüft abgelehnt!

 Das Bildungsniveau der Mitglieder ist gering und ist identisch mit Ihrer Führungsstruktur! Es überwiegen Arbeitnehmer aus dem öffentlichen Dienst mit Parteihoffnungskarrieren im Hinterkopf!  Das derzeitige Führungsgremium besteht aus einem unerfahreren Studenten (Sohn des Landrats) und einem ehemaligen Lokführer der es - Persönlichkeitsstruktur bedingt- bis zum hauptamtlichen Gewerkschaftsfunktionär der örtlichen Polizei gebracht hat und dem die Parteikarriere in seiner Polizeikarriere dient.

 Praktische Erfahrungen aus der freien Wirtschaft in der Geld zuerst erarbeitet werden muss, bevor es ausgegeben werden kann fehlen  völlig in dieser Interessenlobby deren Ziel es ist ohne eigene Leistung nur an das Geld anderer zu kommen.  Keine Interessen an strukturellen Änderungen des Gemeinwesens und an einer zukunftsorientierten Entwicklung der Gemeinde! Keine Kenntnisse und Erfahrungen aus dem realen Berufsalltag oder Führungskompetenz!


Die Ansprüche an das Land und den Staat d.h. die Steuergelder mit dem Ziel der Umverteilung sind unzeitgemäß und weltfremd.

Die komplexen intellektuellen Anforderungen der Gegenwart sind an der Partei und Ihren Führern fremd. Obwohl als Beamte im öffentlichen Dienst vereidigt, bedeutet für diese Parteigänger die hessische Verfassung und das Grundgesetz sowie die Rechte der demokratischen Freiheit der Einzelperson dieser Partei nichts sondern sind ein Fremdwort.

 Interessant ist es die Eigentums-und Besitzstrukturen zu analysieren, auf die sich diese selbsternannte Machtelite stützt und  örtlich in den letzten 80 Jahren aufgebaut wurde und das alleinige Ziel hat ihr Monopol weiter auszubauen!    

Bischofsheim CDU

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Die CDU Bischofsheim fordert in ihrem weitsichtigen  Wahlprogramm CDU 2011 die Bürger zur Mitwirkung und zum Dialog auf unter dem Motto für  "Bischem ist unsere Herzenssache! Gemessen an diesem Wahlprogramm hätten die Bürger erkennen müssen, dass diese Ziel letztlich in ihrem Interesse weitsichtig und von Vorteil sind! Bereits im Kommunalwahlprogramm der CDU vor 40 Jahren (22.Okt.1972) wurden Ziele für die Bürger der Gemeinde formuliert die aber von der SPD blockiert wurden:



Kommunalwahlprogramm CDU 22.10.1972

In den vergangenen 40 Jahren  hat sich auch in Bischofsheim einiges getan. Mit politischer Unterstützung in der hessischen Landesregierung können die Bürger von Bischofsheim  inzwischen auch durch die Wahl des örtlichen Mitglieds der CDU, Frau Bächle-Scholz rechnen, die Ende 2011 in den hessischen Landtag kam.  http://www.sabine-baechle-scholz.de/  

Aktuelle Informationen der CDU sind in der Broschüre "STANDPUNKTE" September 2015 enthalten: Zum Text Link anklicken: Standpunkte+September+2015.pdf

Wahlziele und Realität:

Die Wahlziele der CDU sind realistisch, ideologiefrei und am langfristigenWohlergehen der Bürger in der Gemeinde orientiert. Ein fachlich kompetentes Team einschliesslich junger Kommunalpolitiker mit guten, frischen Ideen müsste die Chefideologen des Blockadeteams von GALB/GRÜN/SPD eigentlich überzeugen können! Die CDU setzt sich dafür ein, dass die Vereine als das soziale Gewissen der Gemeinde gefördert werden, denn hier werden soziale Kontakte und Integration geschaffen. Der kommunale Handlungsspielraum bei der Haushaltsstrukur ist sehr begrenzt, da allein die Kreis-und Schulumlage durch unsolziales Schuldenmachen die Kommune mit über 60% des Haushalts belastet! Gebührenerhöhungen werden abgelehnt solange nicht alle Einsparpotentiale ausgeschöpft sind. Durch die Blockadehaltung von GALB/GRÜN/SPD werden jedoch sowohl alle Vorschläge von Einsparpotentialen als auch der Schutzschirm für die finanzschwächsten Gemeinden des Landes Hessen zu denen Bischofsheim gehört abgelehnt!

Langfristige städtebauliche Perspektiven bezüglich der vorsorglichen  Ausweisung von Flächen für Bebauungspläne und Infrastruktur wurden die Mehrheitskoalition abgelehnt ebenso wie die Ansiedlung von Gewerbebetrieben (Teegut)  u.a.im Attich sogar durch die persönliche Intervention des Landrats! Bestehen bereits Vorverträge zwischen Kreis und Investoren? Bleibt abzuwarten welche Investoren der Landrat der Bürgermeisterin aufs Auge drücken wird für die stark kontamierte Fläche der ehemaligen Theodor-Heuss Schule. Es werden Wetten angenommen: Gemeinde kauft vom Kreis die Fläche für 1 Euro und zahlt für die Entsorgung 5 Millionen!!!  Warum werden teure Alibi-Gutachten für den Abriss des Bürgerhauses ausgegeben wenn dies bereits politisch beschlossen ist und seit über 1 Jahr von der SPD Fraktion permanent vorgetragen wird! Für dieses Gutachten hätte man gleich den Bauantrag haben können - bzw den Bürgern die wahren Absichten mitteilen können. - Eine einfache Wirtschaftlichkeitsberechung nach der MAPI Methode hätte gereicht  um nachzuweisen dass selbst bei geringen Planungseingriffen die Modernierung des Gebäudes wirschaftlicher ist gegenüber einem Abriss. Das Ziel kann doch nicht sein durch die Betonfraktion von GALB/GRÜN/SPD auf den Schultern der Bürger von Bischofsheim eine Kantine des Kreises errichte wird, die durch die Ausbildungswerkstatt betrieben und von keinem Bischofsheimer Jugendlichen besucht wird. Ferner sollen ohne Nachweis das Bürgerhaus verkleinert, die KITA wegfallen und  auf dem kontamierten Grundstück des Kreises (Brachfläche Theodor-Heuss-Schule) in Verbindung mit einem Billig-Discounter errichtet werden!

Parteiprofil und Mitgliederstruktur:  Die Partei entwickelte sich nach dem 2.Weltkrieg aus ehemaligen Flüchtlingen aus den deutschen Ostgebieten, Mitgliedern des BHE und ist für viele alte örtlichen Sozis immer noch die Flüchtlingspartei der Armen und Besitzlosen! Strukturbedingt und soziologisch zu untersduchen wäre warum die vollständige Integration in die örtliche Gesellschaft durch die Machtstrukturen der SPD immer noch nicht gelungen ist - während sich die SPD um die Integration von allen sonstigen Migranten kümmert! (Beipiel: Egerländerverein)! 

 Mitgliederzahl ca. 45 mit sehr guter Altersstruktur und aus allen Berufs-und Einkommensschichten einschliesslich Arbeitern und hohem Frauenanteil! 
Kernkompetenz: Bürgernah, ortsverbunden und menschlich offen strukturiert mitsehr guten Chancen für junge Leute aus allen Bevölkerungsschichten und Nationen! 

 Die Kernstruktur der Partei besteht aus überzeugten Demokraten und Sozial orientierten Einzelpersonen die im Interesse der Gemeinde Kommunalpolitik betreiben. Das Motto der Partei "Bischem gehört unser Herz" bestätigt, dass in dieser Partei gesellschaftlich für die Bürger und die Zukunft ihrer Kinder Kommunalpolitik gemacht wird.

 Die langfristigen Perspektiven de Partei sind ausserordentlich gut, da sie intellektuell fähige und gut ausgebildete Mitglieder besitzt die teilweise bis zu 20% aktiv sich an der Parteiarbeit  beteiligt  Die Partei ist gerade interessant für die Zielgruppe der Jugendlichen, Jungwähler, Arbeitnehmer da in den Reihen der CDU erfahrene Persönlichkeiten aus allen Berufsschichten z.B.  Unternehmern u.a.auch Landwirtschaft mit hoher Kompetenz in Wirtschafts-, Rechts-und Sozialfragen gebündelt sind.
 Ergänzt wird dies durch die Kompetenz der Landtagsabgeordneten S.Baechle-Scholz sowie Herrn Solinger, Sozalministerium, die die Interessen der Kommune beim Land und Ihr Fachwissen für die Gemeinde einbringen!.



Freie Wähler Bischofsheim: BFW 


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Die Ziele der freien Wählergemeinschaft einen politisch transparenten Willenbildungsprozess den Bürgern zu vermitteln wurden durch die Wahlergebnisse im Jahre 2011 durch die Wähler nicht bestätigt, da die Wähler den Vereinbarungen der heutigen 3fach Koalionären GALB/GRÜN/SPD nichts wussten. Gegen eine von Machtmissbrauch und bereits auf der Ebene der Gemeinde ideologische geprägte Politik haben auch die besten Sach-und Fachargumente keine Chance! Daher konnten viele dieser Stimmen wieder zurück an die SPD und die Koalition GALB/GRÜNE fallen.

Wahlziele und Realität:
Die freien Wähler haben gute - an den Interessen der Bürger orientierte Politikbeiträge. Leider folgen die Bürger diesen Vorschlägen nicht und enthalten sich bei der Wahl! In einem lebendigen Parlament das konstruktive Zusammenarbeit als Ziel hat wären die Ziele auch durchsetzbar durch die Mehrheitsgruppierung von GALB/GRÜN/SPD wird jedoch eine Blockadepolitik betrieben die aber nicht im Interesse der Bürger/Steuerzahler sein kann.

Parteiprofil und Mitgliederstruktur: Teilweise starke Einzelpersönlichkeiten die sachlich und fachlich die örtlichen Interessen der Bürger im Interesse ders Gemeinwohl ideologiefrei vertreten. Anzahl der Mitglieder ca. 30 davon aktiv ca. 10%. Intellektuell gut ausgebildeter Mittelstand der am langfristigen Interessenausgleich in der Gemeinde interessiert ist und nicht am Schuldenmachen von ROT-GRÜN damit auch künftige Generation noch eine Zukunft haben! Perspektiven: Altersbedingter Generationenwechsel könnte auch zu einer Änderung der Poltikstrategie bis hin zu einer Koalition mit der CDU führen was wiederum zur Folge hätte Verluste der GRÜNEN und Abwahl der SPD Mehrheit!  

AKTUELL: Was die BFW von der Bürgermeisterin "Sie kann es" ? hält ist dem folgenden Leserbrief zu entnehmen: Quelle: Wochenblick vom 30.07.2015